Staging video interviews with historians in an exhibition space using semi-transparent projection surfaces and micro projectors.
The waiting experts form the thematic endpoint of the exhibition Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit.
Nine historians dealing with Albert Speer present their findings in the form of short interviews, which deconstruct the legend of the self-proclaimed innocent architect Speer.
The visitors sit down with the experts on symbolic workplaces, through the use of bespoke semi-transparent projection surfaces, a visual connection is made to the monumental installation standing for Speers self-presentation in the media.
Inszenierung von Video-Interviews mit Historikern im Ausstellungsraum durch semi-transparente Projektionsflächen und Mikroprojektoren.
Die wartenden Experten bilden den thematischen Abschluss der Ausstellung Albert Speer in der Bundesrepublik. Vom Umgang mit deutscher Vergangenheit.
Neun Historiker, welche sich mit Albert Speer beschäftigten, erläutern in kurzen Interviews ihre Erkenntnisse, welche die Legende des „unschuldigen Architekten“ entlarven.
Die BesucherInnen setzen sich gleichsam mit den Experten an den Arbeitstisch, durch semitransparente Projektionsflächen im Raum bleibt der Blick auf die monumentale Installation, Sinnbild für Speers mediale Eigendarstellung, als Untersuchungsgegenstand erhalten.
Leistungen
Konzeption, Mediengestaltung, Medienplanung, Medienproduktion, Softwareentwicklung
Auftraggeber
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Nürnberg
Partner
Lendler Ausstellungsarchitektur - Generalplanung und Ausstellungsarchitektur
Studio Robert Beckand (Ausstellungsgrafik)
Services
Concept, media design, media planning, production, software development
Client
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände, Nürnberg
Partner
Lendler Ausstellungsarchitektur - General Planning and Exhibition Architecture
Studio Robert Beckand (Exhibition graphics)